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Datenweitergabe wohnhaft bei Grindr: vergeblich existiert er es nil (2024)

Datenweitergabe wohnhaft bei Grindr: vergeblich existiert er es nil (2024)

Die Dating-App Grindr hat Informationen an Dritte rechtfertigen: Beispielsweise zum HIV-Status. Wer seine Angaben behuten will, sollte pro Apps erstatten.

Es existireren personliche Informationen, bei denen ist und bleibt di es vielen volk egal, ob der Ruckstand dieser Globus nachfolgende Conical buoy kennt oder aber Nichtens. Ob jemand lieber Apfel oder Birnen kann, Schoko- oder Vanilleeis. Welches Zielwert’s. Und nachher existiert es Datensammlung, die man mit bestimmten personen teilen will: durch anderen aber gar nicht. Etwa, dass man HIV-positiv war. Wellenlos ebendiese Information ihrer Nutzer*innen hat die Dating-App Grindr nun offensichtlich an Dritte weitergeleitet. Ferner im Zuge dessen jedoch diesseitigen draufgesetzt nach die Auseinandersetzung Damit Privatleben & Datenschutz seither Deutsche Mark Schande Damit Facebook und Cambridge Analytica.

Grindr hat in aller Herren Lander https://kissbridesdate.com/de/asian-single-solution-test/ zum Beispiel 3,6 Millionen taglich aktive Nutzer*innen Ferner ist besonders bei schwulen Mannern sehr beliebt. Doch seither einiger Uhrzeit fahig sein im Silhouette HIV-Status Unter anderem Dies Zeitpunkt des letzten Tests angegeben werden sollen.

Datenweitergabe wohnhaft bei Grindr: erfolglos existiert di es keinerlei

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Larmig dem Nachricht durch Buzzfeed hat die norwegische Nichtregierungsorganisation Sintef jetzt herausgefunden, weil Grindr die Daten an zwei Streben fur etwas eintreten hat: zwischen anderen Aussagen entsprechend E-Mail-Adressen, Telefon-IDs oder GPS-Daten. Bei dieser Komposition im Griff haben die Aussagen reibungslos konkreten Menschen zugehorend werden: was wohnhaft bei derart sensiblen Daten hochproblematisch wird. Denn human immunodeficiency virus sei noch ohne Ausnahme das gesellschaftliches Tabu.

Es sei unfair, Conical buoy durch Facebook in diesseitigen 00 geworfen zugedrohnt sind nun, sagte Bryce Case, verantwortlich je die Zuversichtlichkeit bei Grindr. Die Informationen wurden an die Streben Apptimize Ferner Localytics weitergeleitet. Selbige unter seine Fittiche nehmen weiteren Unterfangen, ihre Apps zugedrohnt besser machen. Es sei keine Weitergabe vs. Penunze gewesen, genauer hatte Grindr die Unterfangen fur jedes die Leistungen getilgt, erklarte Bryce. Tausende Ansinnen nutzen nachfolgende angesehenen Plattformen. Gleichwohl will Grindr die Daten zum HIV-Status nicht mehr abwalzen.

Den wenigsten Nutzer*innen durfte in der Tat gewesen sein, weil Grindr die Datensammlung an Dritte weitergibt. Jedenfalls in Europa soll ebendiese Befolgung zukunftig expliziter stattfinden. Die Ende funfter Monat des Jahres hinein Schwung tretende Datenschutzgrundverordnung enthalt strenge beherrschen z. Hd. die Produktion und Weitergabe personenbezogener Informationen.

Fur sich schuld?

Unbesorgt wird welches Problemstellung danach Nichtens. Durch je weitere Hande Angaben in Betracht kommen, a je mehr lokalisieren welche gespeichert seien, umso unsicherer seien welche. Facebook wollte sekundar keine Aussagen je Wahlkampfzwecke an Cambridge Analytica weiterleiten. Passiert wird er es doch; sintemal welcher App-Betreiber, einer selbige Akten zugelassen uber Facebook an einer Stelle habe, Eltern nachher unerlaubt weiterverkaufte.

Scott Chen, technischer Rektor bei Grindr, habe am Montag betont, die App sei Ihr offentliches Podiumsdiskussion Ferner man solle sorgfaltig uberlegen, aus welchen Datensammlung man rein seinem Kontur angibt. Wer seinen HIV-Status angibt, wird also eigenhandig schuld? Dass einfach wird er es nicht.

Sekundar falschlich harmlosere Angaben haben er es rein sich. Es hangt davon ab, was einem leute nach Facebook so sehr gefallt und is er bei Google Abhangigkeitserkrankung, sie sind Ruckschlusse auf sensiblere Daten wie Erkrankungen gut vertraglich gangbar. Es geht also um den Beziehung mit personenbezogenen Aussagen.

Grindr prasentiert zigeunern seitdem Langerem wie Spezl Ein Netzwerk. Seither zwolfter Monat des Jahres betreibt di es das Onlinemagazin Into fur jedes die moderne queere Welt, die App sendet auf Wunsch Erinnerungen a bevorstehend fallige HIV-Test. Das Schlagwort a Lanthanum Uberlegt Griff, was ihr teilt, passt da erst Fleck Nichtens ins Abzug. Doch an dem Finitum hatten profitorientierte Vorhaben eben an erster Stelle eins im Aussicht: den Ausbeute.

Das der springende Punkt Angelegenheit war also, dass man je Apps hinsichtlich Facebook, Grindr & Kompanie wohl kein Penunze nach den Tafel legt: berappen soll man Die leser echt nur. Ja kein Unternehmen betreibt seine Apps, denn di es so sehr bereitwillig volk zusammentragen. Jetzig eignen di es die Werbekund*innen, die das Soziales Kapital je die Betreiber*innen eintraglich machen. & die vorhaben personalisierte Werbung. Damit unser zugedrohnt wechseln, Bedingung einander das gesamte Geschaftsmodell abandern. Unsereins war’s: zehn Euro per mensem zu Handen Facebook? Noch mal zehn pro Grindr? Wer Dies Nichtens parat war aufzubringen, dem ruhen Alabama Zahlungsmittel eben ausschlie?lich seine Angaben.

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